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Albtraumstörung behandeln – aktuelle Erkenntnisse aus der Schlafmedizin

Albträume haben die meisten Menschen irgendwann schon einmal erlebt. Doch bei manchen Betroffenen treten diese so gehäuft auf, dass es sie in ihrer Schlaf- und Lebensqualität beeinträchtigt. Wir haben mit Prof. Dr. Michael Schredl – dem wissenschaftlichen Leiter des Schlaflabors im Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim – zu diesem Thema gesprochen. Lesen Sie in diesem Fachartikel, was es mit der Albtraumstörung auf sich hat und welche Therapie bei Albträumen wirklich hilft.

Was ist eine Albtraumstörung?

Gelegentliche Albträume sind wahrscheinlich jedem bekannt. Bei Albträumen handelt es sich um belastende, gut erinnerbare Träume, die von negativen Emotionen wie Angst oder Panik beim Träumenden begleitet werden. Im nächtlichen Schlafrhythmus treten Albträume vor allem im REM-Schlaf während der zweiten Nachthälfte auf und können beim regelmäßigen Auftreten Schlafstörungen begünstigen.

Typische Albtraumthemen: In einer Stichprobe von 1022 Proband:innen berichteten 40 Prozent, dass sie Träume vom Fallen ins Bodenlose erlebt haben. Weitere Inhalte waren: Verfolgung (26 %), Gelähmtsein (25 %), Zuspätkommen (24 %) und Tod einer nahestehenden Person (21 %).1

HelloBetter: Prof. Dr. Schredl, ein Schwerpunkt in Ihrer Arbeit ist das Thema Albträume. Ab wann sprechen Sie von einer Albtraumstörung?

Prof. Dr. Schredl: „Albträume hat fast jeder Mensch irgendwann mal gehabt – in der Kindheit, in der Jugendzeit, im jungen Erwachsenenalter. 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung hatten schon gelegentlich Albträume. Für die Diagnose einer Albtraumstörung sollten die Albträume einmal pro Woche oder häufiger auftreten und  das Wachleben der Person sehr belasten. Das sieht meistens so aus, dass der Schlaf gestört ist (Angst vor dem Einschlafen, Aufwachen nachts, schlechtes Wiedereinschlafen) und dass die betroffenen Personen sich tagsüber Sorgen machen, was es bedeutet, dass sie so schreckliche Albträume haben. Wenn Sie denken, dass Albträume die Zukunft vorhersagen oder unbewusste, tief verborgene Ängste widerspiegeln, wird der Stress sogar noch größer.”

In verschiedenen Studien wird eine Prävalenz von bis zu 5 Prozent der Allgemeinbevölkerung angegeben, die unter häufigen Albträumen leiden. Dabei handelt es sich sowohl um Kinder und Erwachsene, wobei Erwachsene seltener gelegentliche Albträume haben als Kinder.1

Prof. Dr. Schredl: „Was wir auch wissen, ist, dass die meisten dieser Personen von sich aus keine professionelle Hilfe suchen. Patient:innen werden auch selten danach gefragt, selbst in schlafmedizinischen Zentren. Und selbst wenn Betroffene professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, geben nur 30 Prozent der Fälle an, dass diese geholfen hat. Das heißt also, von der Versorgung her ist die Albtraumstörung klassisch unterversorgt.”

Selbst bei hoher Belastung durch die Albtraumstörung (ICD-10: F51.5) nehmen gerade einmal 15 Prozent der Betroffenen professionelle Hilfe in Anspruch. Gründe dafür, dass Betroffene keine Hilfe aufsuchen, sind beispielsweise die Angst davor, nicht ernst genommen und von anderen als zu „überempfindlich” eingeschätzt zu werden. Auch wissen viele Betroffene und Behandelnde gar nicht, dass es eine gute Therapiemöglichkeit für Albträume gibt.2

Ursachen für die Albtraumstörung

Wie bei vielen anderen psychischen Erkrankungen gehen wir bei der Albtraumstörung von einem Veranlagungs-Stress-Modell aus. Es gibt eine Veranlagung zu Albträumen, vor allem kreative, sensible Personen neigen mehr zu Alpträumen; die Belastungen des Tages oder ein Gruselfilm geht schneller unter die Haut. Eine große Rolle in der Entstehung von Albträumen spielt auch das Stresserleben. So können stressige Erlebnisse, Ängste, Befürchtungen oder Sorgen am Tag die Alptraumhäufigkeit erhöhen). Zusätzlich kann auch das Vermeiden, sich mit den Albträumen auseinanderzusetzen, die Aufrechterhaltung von Albträumen begünstigen: “Das war nur ein Traum, damit muss ich mich nicht beschäftigen.” Wenn Ängste vorhanden sind und die Person immer wieder auf ein Vermeidungsverhalten zurückgreift, wie z. B. bei der Spinnenphobie, lernt sie nicht, dass Angst haben gar nicht so schlimm ist: Es entsteht eine Angst vor der Angst. Erst wenn man sich der Angst stellt, ihr ins Auge schaut, dann kann man die Angst langfristig bewältigen. Das Gleiche gilt auch für Alpträume, ein aktives Auseinandersetzen mit den Albträumen kann “Wunder” bewirken (siehe unten).  

HelloBetter: Welche Gruppen von Menschen zeigen eine besondere Veranlagung für Albträumstörungen?

Prof. Dr. Schredl: „Unsere Studien zeigen, dass dies zum Beispiel hochsensible Personen sind. Diese verarbeiten nämlich alle Reize, die sie aufnehmen, intensiver und können sich schlechter gegen Stress abgrenzen. Und da ist der Gedanke naheliegend, dass Eindrücke auch im REM-Schlaf intensiver verarbeitet werden, wodurch auch Ängste stärker erlebt werden. Das heißt also auch, dass Personen, die eben sensibel, kreativ oder besonders emotional sind, eine höhere Neigung zu Albträumen haben.”

Ein weiterer wichtiger Faktor in der Entstehung von Albträumen sind Traumata. Darunter fallen negative Erlebnisse, die die Verarbeitungskapazität einer Person übersteigen können. In einigen Fällen kann es zur posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) kommen, die als ein Leitsymptom posttraumatische Albträume beinhaltet. Aber auch ohne das Vollbild einer PTBS können posttraumatische Albträume auftreten. Neben den trauma-bezogenen Alpträumen können jedoch auch vermehrt Alpträume mit anderen Inhalten auftreten, so genannte idiopathische Albträume.

HelloBetter: Es gibt Beispiele von Personen mit psychischer Vorbelastung, zum Beispiel einer depressiven Symptomatik, die Antidepressiva erhalten und daraufhin von schwersten Albträumen berichten. Wie lässt sich dieser Zusammenhang erklären?

Prof. Dr. Schredl: „In einer aktuellen Studie haben wir gezeigt, dass Depressivität bei Patienten mit psychischen Störungen stark mit der Häufigkeit von Albträumen korreliert. Was ja auch Sinn macht, weil eben Depressivität mit dem Gefühl einer Hilflosigkeit verbunden ist, was eines der zentralen Elemente in einem Albtraum ist. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass einige Antidepressiva wie beispielsweise Serotonin-Wiederaufnahmehemmer als Nebenwirkung bei einigen Betroffenen Albträume auslösen bzw. verstärken können. Das liegt daran, dass diese antriebssteigernden Medikamente den REM-Schlaf und damit das Träumen intensivieren. Da eine Depression nun aber vor allem mit negativen Gedanken und Trauminhalten einhergeht, ist es tatsächlich so, dass vor allem Albträume häufiger vorkommen und leider nicht die positive Träume.” 

Die Imagery-Rehearsal-Therapie bei Albträumen (IRT)

Der Therapieansatz der Imagery-Rehearsal-Therapie (IRT) gilt gegenwärtig als der Goldstandard in der Behandlung der Albtraumstörung und wird von vielen Schlafgesellschaften als Therapie der ersten Wahl empfohlen.3 Das Therapieprinzip ist einfach und besteht aus drei Schritten:

  1. Im ersten Schritt geht es um die Konfrontation mit der Angst. Betroffene werden gebeten, ein Traumtagebuch zu führen und ihre Albträume nach dem Aufwachen (nachts oder morgens) aufzuschreiben oder in einer anderen Form aufzuzeichnen. Das kann belastend sein, dabei ist jedoch wichtig, sich vor Augen zu führen, dass dieses Aufschreiben der erste Schritt im Erlernen einer neuen Strategie für den Umgang mit Ängsten ist. 
  1. Im zweiten Schritt wählen die Betroffenen einen Albtraum aus, um sich anhand dessen eine neue Lösung für das Traumgeschehen auszudenken. Betroffene werden gebeten, sich das Traumgeschehen noch einmal vorzustellen und dann eine aktive Lösung zu finden, wie sie die Situation bewältigen können. Dabei sollen bewusst keine Vermeidungsstrategien (wie Weglaufen oder Verstecken) gewählt werden. Wenn solche Vorschläge kommen, wird nachgefragt, was es noch für Möglichkeiten gibt.

Prof. Dr. Schredl: „Je kreativer der Traum, desto kreativer die Lösung und die Idee.”

  1. Im letzten Schritt soll dann der neue Traum zwei Wochen lang eingeübt werden, damit sich das neu gelernte Muster auf zukünftige Träume auswirkt. Das heißt, die betroffene Person geht täglich einmal (5 Minuten reichen völlig aus) den umgeschriebenen Traum mit der gleichen Lösung durch.   

HelloBetter: Was ist die Idee hinter dieser Therapie der Albtraumstörung? 

Prof. Dr. Schredl: „Die Idee ist, dass Betroffene lernen sollen, dass auch wenn im Traum schwierige Situationen auftreten, sie etwas tun können. Dass eben nicht, wenn eine schwierige Situation auftritt, Panik entsteht und die Person dadurch aufwacht – also das ultimative Vermeidungsverhalten, das Aufwachen, anwendet. Sondern dass Betroffene in Vorstellung üben, mit dieser schwierigen Situation umzugehen.  In der neuen Denkweise wird geübt: schwierige Situation heißt aktives Suchen nach einer Lösung. Und das ist eben das, was die Therapie im Wachzustand übt.” 

HelloBetter: Was gilt es von Seiten der Behandelnden zu beachten?

Prof. Dr. Schredl: „Also, das Prinzip ist relativ einfach. Es spielt auch prinzipiell keine Rolle, welcher Traum fürs Üben ausgewählt wird. Der schwierigste Schritt ist das Finden der konstruktiven Lösung, weil dort die Vermeidungstendenzen auftreten. Betroffene nutzen die Lösung „Weglaufen” oder „Verstecken”, die eine Vermeidung darstellen und das Problem nicht wirklich lösen. Es ist jedoch wichtig, eine konstruktive Lösung zu finden, die einem das Gefühl gibt: „Ich bin aktiv.” Und der zweite Punkt, der immer wieder nicht effektiv genug gemacht wird, ist das zwei Wochen lange Üben mit dem gleichen Traum. Das hatte ich bereits bei einigen Patienten, die immer wieder einen neuen Traum genutzt haben und diesen nur einmal bearbeitet haben. Das hatte tatsächlich keinen Effekt. Deshalb heißt die Therapie auch Imagery Rehearsal Therapie, d.h., das “Reheasal steht für das wiederholte Üben.” 

HelloBetter: Was ist die einfachste Sache, die man als Betroffene:r machen kann, um bereits einen großen Effekt zu erzielen? 

Prof. Dr. Schredl: „In unserer letzten Studie zu Corona-Zeiten haben wir die IRT in einem Telefoninterview gemacht.4 Und davon haben gut 80 Prozent der Patienten profitiert. Es gab ein einziges 30-minütiges Telefongespräch, in dem wir das Albtraummodell (Veranlagung/Stress), das Verfahen vorgestellt und praktisch an einem Albtraum geübt haben. Dann gab es natürlich die Hausaufgabe, selbständig zuhause weiter zu üben. Wir sind mit dieser Studie vielleicht die ersten gewesen, die nachgewiesen haben, dass Psychoedukation bei der Albtraumstörung schon einen riesigen Effekt haben kann. Allein durch die Psychoedukation und das Vorstellen des Verfahrens, waren die Betroffenen schon direkt nach dem Gespräch sehr erleichtert, obwohl sich natürlich bezüglich der Häufigkeit der Albträume noch gar nichts getan hat. 

Das heißt, wenn man über Albträume und das Veranlagungs-Stressmodell informiert wird, dann kann das die Beschwerden und den Leidensdruck schon deutlich reduzieren. Es ist zwar selten geworden, aber es gibt immer noch Menschen, die eben denken, dass Albträume die Zukunft vorhersagen oder dass Albträume ein Zeichen für etwas Schlimmes seien, was im Unterbewusstsein festsitzt. Und da bringt natürlich die Psychoedukation schon sehr viel, wenn Betroffene verstehen, dass kreative-sensible Personen einfach eine höhere Neigung zu Albträumen haben, welche dann durch aktuellen Stress noch verstärkt wird.” 

Was gilt es bei einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zu beachten? 

Prof. Dr. Schredl: „Ob die Albträume posttraumatischer Ursache sind, sollte man vorher abklären. Früher hat man gedacht, dass alle Albträume, die PTBS Patient:innen haben, traumabezogene Albträume sind. In einer Übersichtsarbeit konnten wir aufzeigen, dass dies nicht der Fall ist, sondern eher 50:50 posttraumatische Träume und idiopathische Albträume.6 Und die PTBS Betroffenen profitieren auch von der IRT. Allerdings brauchen sie professionelle Unterstützung, weil es viel schwerer ist, sich im Falle posttraumatischer Träume selbständig mit den Trauminhalten zu konfrontieren. Hier besteht aber die Möglichkeit auch mit idiopathischen Albträumen – die ebenfalls auftreten – arbeiten zu können, um einen Einstieg in die Technik zu lernen.”

Weitere Behandlungsbausteine in der Therapie der Albtraumstörung

Die wirkungsvollste Methode in der Therapie der Albtraumstörung ist also die IRT. Allerdings gibt es noch weitere Behandlungsbausteine, die bei Albträumen ergänzend angewendet werden können.3 

Entspannungsverfahren

Vor dem Hintergrund, dass Stress nächtliche Albträume induzieren kann, erscheint die Anwendung von Entspannungsübungen wie progressiver Muskelentspannung (PMR), autogenes Training oder Yoga sinnvoll. Allerdings konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden, dass alleinige Entspannungsverfahren zur Behandlung der Albträume Expositionsbehandlungen unterlegen sind. Ergänzend zur IRT kann mit Entspannungsverfahren jedoch ein guter Effekt erzielt werden. 

Hypnotherapeutische Verfahren

Hypnotherapeutische Verfahren können in der Behandlung der Albtraumstörung erfolgreich eingesetzt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass unter Hypnose die durch einen Albtraum ausgelösten Affekte leichter zugänglich sind und leichter verändert werden können. Es lassen sich verschiedene Ansatz- und Erklärungsweisen für die Hypnosetherapie bei Albträumen unterscheiden. 

Luzides Träumen

Luzides Träumen ist eine für manche mehr oder weniger leicht erlernbare Fähigkeit und bedeutet, dass sich eine Person, während sie träumt,bewusst ist, dass sie gerade träumt. Luzides Träumen kann in der Albtraumtherapie eingesetzt werden, weil es dem Träumenden ermöglicht, aktiv in die Albtraumhandlung einzugreifen. Zur Therapie von Albträumen ist dies ein vielversprechender Ansatz, jedoch wurden bisher nur wenige Studien zur Evaluation des Ansatzes durchgeführt. Das Hauptproblem dieses Ansatzes ist es, dass viele Menschen recht lange brauchen, um das luzide Träumen zu erlernen, d.h., die IRT kann dagegen sofort eingesetzt werden.

Medikamentöse Behandlung

Neuere Übersichtsarbeiten kommen zu dem Schluss, dass auch eine pharmakologische Behandlung von posttraumatischen Albträumen, vor allem mit Prazosin, einem blutdrucksenkenden Mittel (alpha-1 adrenerger Antagonist) möglich und wirkungsvoll ist. Allerdings ist dieses Medikament aktuell in Deutschland nicht für die Behandlung der Albtraumstörung zugelassen, aber vergleichbare Substanzen wie Doxazosin wurden im off-label use schon erfolgreich eingesetzt.5  Allerdings wird aktuell davon ausgegangen, dass es für idiopathische, also nicht-traumabezogene Albträume keine wirkungsvollen medikamentöse Ansätze gibt. 

Albträume im Jugendalter

HelloBetter: Welche neuen Erkenntnisse oder unerwarteten Entdeckungen gab es in Ihrer aktuellen Forschung zu Albträumen? 

Prof. Dr. Schredl: „Wir haben eine Studie bei Jugendlichen veröffentlicht. Vier Schülerinnen haben die Studie bei ihren Mitschülern gemacht (als Projektarbeit), und ich war der Betreuer der Arbeit. Das war total interessant, weil hier 100 Jugendliche gefragt wurden, wie viele von ihnen Albträume haben und auch, ob sie schon Hilfe gesucht haben. Es waren ungefähr 20 Prozent, die mehr oder weniger stark mit Albträumen zu tun hatten. Und, um Hilfe gefragt haben genau 0 Prozent. Das heißt also auch im Bereich der Jugendlichen zwischen 14 und 16, sind Albträume schon ein Thema, das belastend sein kann. Und jetzt liegt es an uns, das Thema mehr publik zu machen. Man, sprich die Wissenschaft, weiß inzwischen sehr gut, wie viele Betroffene es gibt, warum Menschen Albträume haben und dass es effektive Behandlungsmethoden gibt. Jetzt ist es also nur noch nötig, die Lücke zu schließen, damit die Behandlungsform auch zu denen kommt, die sie benötigen.” 

Lieber Prof. Dr. Schredl, vielen Dank für die Inspirationen und das interessante Gespräch!

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  • Quellennachweis
    1. Schredl M. Nightmare frequency and nightmare topics in a representative German sample. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci. 2010 Dec;260(8):565-70. doi: 10.1007/s00406-010-0112-3. Epub 2010 Mar 14. PMID: 20229263.
    2. Schredl, M., & Göritz, A. S. (2014). Coping with nightmares in the general population: An online study. Psychotherapy and Psychosomatics, 64(3), 192-196. doi: 10.1055/s-0033-1357131
    3. Thünker, J., Pietrowsky, R. (2021). Alpträume – Ein Therapiemanual (2. Auflage). Hogrefe Verlag: Göttingen. 
    4. Lüth, K., Schmitt, J., & Schredl, M. (2021). Conquering nightmares on the phone: one-session counseling using imagery rehearsal therapy. Somnologie
    5. Deutsches Ärzteblatt: Altes Blutdruckmittel hilft gegen Alpträume. Abgerufen am 21.06.24 von: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49420/Altes-Blutdruckmittel-hilft-gegen-Alptraeume
    6. Wittmann, L., Schredl, M., & Kramer, M. (2007). The role of dreaming in posttraumatic stress disorder. Psychotherapy and Psychosomatics, 76, 25-39.
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