Telefon-Hotline zur psychologischen Unterstützung
Eines dieser Angebote ist unsere Telefon-Hotline, die wir bis zum 21.08.2020 für euch eingerichtet haben. Unter der Rufnummer 0800 000 33 45 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) könnt ihr täglich zwischen 9:00 – 17:00 Uhr akute psychologische Unterstützung von unseren Psychologinnen und Psychotherapeuten erhalten.
Viele Menschen haben mit der Bewältigung der Corona-Krise Schwierigkeiten. Dabei ist der erste Weg nicht immer der Gang zum Psychotherapeuten. Das gilt umso mehr aktuell angesichts der Corona Pandemie, wo Sprechstunden häufig wegen der Infektionsgefahr nicht im direkten Kontakt stattfinden.
Leicht zugängliche Entlastung bei psychischer Belastung
Mit unserer Telefon-Hotline wollen wir schnell und leicht zugänglich eine erste Entlastung bieten. Wir haben für euch ein offenes Ohr, und bieten Hilfestellungen für akute Symptome. Wir können euch auch über weiterführende Angebote aufklären und Zugangswege zur Psychotherapie aufzeigen. Eine Therapie ersetzen können wir mit der Hotline allerdings nicht.
Hab keine Scheu, diesen Service zu nutzen. Auch und gerade wenn du nicht genau weißt, was dein Problem ist und was deine Frage – wir helfen dir, deine Sorgen und Probleme zu strukturieren und deine Ressourcen zur Besserung zu aktivieren.
Wir freuen uns, von dir zu hören. Gemeinsam kommen wir #starkdurchdiekrise
Auf einen Blick:
- Telefonnummer 0800 000 33 45
- Professionelle Psychologen und Psychotherapeutinnen
- Täglich von 8 – 20 Uhr
- Bis zum 21.08.2020
- Anonym und kostenfrei (aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz)
Stark durch die Krise
mit Hilfe unserer Psychologischen Telefonhotline
Prof. Dr. Daniel Ebert, Gründer & CSO Geschäftsführer von HelloBetter, stellt unser Angebot zur psychologischen Krisenbewältigung vor.
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Hinweis zu inklusiver Sprache
Unser Ziel bei HelloBetter ist es, alle Menschen einzubeziehen und allen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich in unseren Inhalten wiederzufinden. Darum legen wir großen Wert auf eine inklusive Sprache. Wir nutzen weibliche, männliche und neutrale Formen und Formulierungen. Um eine möglichst bunte Vielfalt abzubilden, versuchen wir außerdem, in unserer Bildsprache eine große Diversität von Menschen zu zeigen.
Damit Interessierte unsere Artikel möglichst leicht über die Internetsuche finden können, verzichten wir aus technischen Gründen derzeit noch auf die Nutzung von Satzzeichen einer geschlechtersensiblen Sprache – wie z. B. den Genderdoppelpunkt oder das Gendersternchen.