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Hormone und Psyche – die unbewussten Stimmungsmacher

„Ah ja, das sind die Hormone!” Hast du diesen Satz schon mal gesagt oder zu hören bekommen? So oft wie Hormone für ein bestimmtes Verhalten verantwortlich gemacht werden, müssen wir uns wirklich fragen „muss das sein”? Die Antwort lautet: Ja, es muss. Denn Hormone bestimmen unseren Tagesrhythmus, unseren Schlaf, unser Wachstum, ob wir hungrig, gestresst, aktiv oder müde sind. Und sie beeinflussen auch unsere Psyche – Hormone haben einen Einfluss darauf, ob wir wütend, traurig, verliebt oder glücklich sind. Aber das heißt natürlich nicht, dass Hormone etwas Schlechtes sind – ganz im Gegenteil. Wie Hormone in unserem Körper wirken und welchen Einfluss sie auf unsere Psyche haben – das wollen wir in diesem Artikel genauer unter die Lupe nehmen.

Was sind Hormone?

Hormone sind chemische Signalstoffe, die von spezialisierten Zellen an verschiedenen Orten im Körper gebildet werden. Sie werden ins Blut oder in die Flüssigkeit zwischen den Zellen abgegeben und im Körper verteilt. Erreichen sie ihr Zielorgan, können sie dort ganz spezifische Wirkungen auslösen. Diese Wirkungen können völlig unterschiedlich sein: Zum Beispiel können Hormone signalisieren, dass der Blutdruck und der Puls steigen, dass du müde oder hungrig werden oder dass der weibliche Eisprung stattfinden soll. 

Der Begriff Hormon leitet sich aus dem Altgriechischen ab und bedeutet so viel wie „antreiben” oder „erregen”. Und genau das machen Hormone in unserem Körper auch – sie regen bestimmte Prozesse in unserem Körper an. Hormone sind so was wie die Briefträger unseres Körpers. Sie übermitteln Nachrichten zwischen verschiedenen Organen und sorgen dafür, dass alle Funktionen im Körper richtig und gut abgestimmt ablaufen. 

Heute sind etwa 100 Hormone bekannt, die uns steuern. Und man geht davon aus, dass wir noch gar nicht alle kennen und noch weitere Hormone in unserem Körper existieren, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Wo kommen unsere Hormone her?

Unsere Hormone werden in Drüsen gebildet. Davon gibt es einige an ganz verschiedenen Stellen des Körpers. Wir unterscheiden zwei Arten von Drüsen: Die sogenannten „exokrinen” Drüsen produzieren keine Hormone, sondern zum Beispiel unseren Speichel oder Schweiß. Die „endokrinen” Drüsen jedoch besitzen hormonproduzierende Zellen, von denen die ganz spezifischen Hormone in den Körper abgegeben werden. Schauen wir uns mal ein paar wichtige davon an:

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse): 

Unsere Hirnanhangsdrüse befindet sich mitten im Kopf ungefähr auf der Höhe der Nase. Die Hypophyse ist die zentrale Steuerung des Hormonstoffwechsels – sozusagen das Postzentrum. Hier werden eine ganze Reihe an Steuerungshormonen produziert, die dann über den Blutkreislauf zu anderen Hormondrüsen gesendet werden. Dort angekommen, steigern oder hemmen sie die Produktion von zahlreichen anderen Hormonen des Körpers. 

Hypothalamus: 

Der Hypothalamus ist ein Teil des Gehirns. Er bildet zwei Hormone, die dann in der Hirnanhangsdrüse gespeichert und zu gegebener Zeit im Körper verteilt werden. Nämlich das antidiuretische Hormon (ADH) und Oxytocin – gemeinhin bekannt als das Kuschelhormon. 

Zirbeldrüse (Epiphyse): 

Auch die Zirbeldrüse befindet sich in der Mitte des Gehirns. Hier wird vor allem Melatonin gebildet – das wichtigste Hormon für unseren Schlaf-wach-Rhythmus. 

Schilddrüse:

Die Schilddrüse liegt schmetterlingsförmig an der Vorderseite des Halses, kurz unter dem Kehlkopf. Die dort produzierten Schilddrüsenhormone (unter anderem Thyroxin) haben einen Einfluss auf nahezu alle Körperfunktionen. Bei Erkrankungen der Schilddrüse kann es deswegen zu ganz verschiedenen Symptomen kommen: Eine Unterfunktion führt eher zu Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Übergewicht, Haarausfall, Muskelschwäche, einer Schwäche des Immunsystems, Vergesslichkeit oder Unfruchtbarkeit. Dagegen kann eine Überfunktion Herzrasen, Nervosität, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Ängste und Knochenabbau verursachen. 

Bauchspeicheldrüse:

Die Bauchspeicheldrüse befindet sich hinter oder unter dem Magen im Oberbauch. Sie produziert unter anderem Glukagon und Insulin – zwei Hormone, die unseren Blutzuckerspiegel kontrollieren. 

Magen und Darm: 

In unserem ganzen Darmtrakt werden verschiedene Verdauungshormone produziert, die bestimmen, welche Nährstoffe aufgenommen werden und welche nicht. Im Magen wird außerdem Ghrelin produziert – ein Hormon, das unser Hungergefühl reguliert. 

Nieren und Nebennieren: 

Die Nieren liegen seitlich der Wirbelsäule unterhalb des Zwerchfells. Auf ihrer Spitze sitzt jeweils eine kleinere Nebenniere wie eine Mütze. Die Nebennieren gehören zu unseren wichtigsten Hormondrüsen und beeinflussen den ganzen Körper. Hier werden die bekannten Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin gebildet. Außerdem bilden die Nebennieren Aldosteron und die Sexualhormone Testosteron und Östrogen. 

Keimdrüsen: Mit den Keimdrüsen sind die Eierstöcke bei biologisch weiblichen Körpern und die Hoden bei biologisch männlichen Körpern gemeint. In den Keimdrüsen werden ebenfalls verschiedene Sexualhormone gebildet. Die bekanntesten sind Östrogen, Progesteron und Testosteron.

Übrigens: In den Nebennieren werden alle drei Hormone in allen Körpern gebildet – egal ob biologisch männlich oder weiblich. Allerdings in unterschiedlichen Mengen und sie erfüllen teilweise andere Funktionen.

Unsere Beispiele sind nur eine Auswahl der wichtigsten Hormondrüsen und Hormone des Körpers. Es gibt noch zahlreiche weitere Orte, die Hormone produzieren und – wenn du mitgezählt hast – auch noch deutlich mehr Hormone, um auf die ungefähre Anzahl von 100 zu kommen. So ist etwa Leber an der Bildung von Hormonen beteiligt, die den Wasserhaushalt des Körpers regulieren. Und die Nebenschilddrüsen produzieren Hormone, welche die Gesundheit unserer Knochen beeinflussen. Auch in der Haut und in Fettzellen werden Hormone gebildet. 

Exkurs: Neurotransmitter – Hormone, die keine Hormone sind

Serotonin ist allgemein auch dafür bekannt, als Glückshormon auf die Psyche zu wirken – dabei handelt es sich bei Serotonin gar nicht um ein Hormon im klassischen Sinne. Es gehört nämlich zu den sogenannten Neurotransmittern. Hormone und Neurotransmitter erfüllen ganz ähnliche Aufgaben – beide sind Botenstoffe des Körpers. Während Neurotransmitter ihre Nachrichten direkt zwischen Nervenzellen und blitzschnell (in Millisekunden) übertragen, brauchen Hormone über den Blutweg durchaus länger, wirken dafür aber auch über Stunden, Tage oder sogar Wochen. So werden zum Beispiel langsamer ablaufende Prozesse wie der Zyklus, die Verdauung oder das Wachstum über Hormone gesteuert, während schnelle Prozesse wie Sinneswahrnehmung, Aufmerksamkeit oder Emotionen (wie Freude, Angst, Wut) durch Neurotransmitter ausgelöst werden. 

Zu Neurotransmittern gehören neben Serotonin zum Beispiel auch Dopamin, Noradrenalin und Endorphin. Manche Stoffe wie Adrenalin wirken sowohl als Neurotransmitter als auch als Hormone. 

Adrenalin kommt als Neurotransmitter in Nervenzellen vor und ist dort in einer Gefahrensituation verantwortlich für eine gesteigerte Aufmerksamkeit, die Angstreaktion und Erregung. Außerdem wird Adrenalin in einer solchen Gefahrensituation auch als Hormon ins Blut abgegeben und führt zur Erhöhung von Puls, Blutdruck und Atemfrequenz. Der Geist und Körper werden durch beide Mechanismen in Kampf-oder-Flucht-Modus versetzt.

Chaos im Kopf – wie Hormone die Psyche beeinflussen

Hormone beeinflussen nicht nur körperliche Prozesse, sondern spielen auch eine wichtige Rolle für unsere psychische Gesundheit. So können verschiedene psychische Erkrankungen oder Symptome auch von Hormonstörungen beeinflusst sein. Hier ist natürlich wichtig anzumerken, dass psychische Erkrankungen immer ein Wechselspiel aus vielen verschiedenen Einflussfaktoren sind und Hormone hier nur einen Teilaspekt abbilden. Aber schauen wir uns anhand von Beispielen mal an, wie Hormone unsere Psyche beeinflussen.

Stress und Burnout

Im Bezug auf Stress spielt das Hormon Cortisol eine ganz wichtige Rolle. Nicht umsonst kennt man es allgemein schon unter dem Namen „Stresshormon”. Zusammen mit Adrenalin aktiviert es unter Stress den Körper: Das Herz schlägt schneller, die Atmung beschleunigt sich, der Blutdruck steigt, wir sind hoch konzentriert und leistungsfähig. Um den Cortisolspiegel zu regulieren, gibt es einen Rückkopplungsmechanismus. Dadurch nimmt die Produktion ab, wenn bereits viel Cortisol im Körper ist. Außerdem wird ganz natürlich morgens am meisten Cortisol produziert, im Tagesverlauf nimmt die Produktion dann ab. 

Bei Menschen, die an Burnout oder depressiven Verstimmungen leiden, sind häufig besonders hohe Cortisolspiegel zu messen. Chronischer Stress, der zu dauerhaft erhöhten Cortisol Ausschüttungen führt, kann die natürliche innere Cortisol-Uhr und den Rückkopplungsmechanismus stören und einer der Risikofaktoren für ein Burnout oder Depression sein.

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Stimmungsschwankungen und Depression

Neben erhöhtem Cortisol vermuten Forschende, dass bei Depressionen unter anderem auch ein Mangel von Testosteron oder Östrogen eine wichtige Rolle spielen kann. Noch sind die genauen Mechanismen jedoch unklar. 

Östrogen ist eines der wichtigsten Hormone des weiblichen Zyklus. Viele Frauen erleben vor allem in der zweiten Zyklushälfte, in der Östrogen niedrig ist, Stimmungsschwankungen. Auch mit Beginn der Wechseljahre, wenn ebenfalls weniger Östrogen produziert wird, erleben Frauen Stimmungsschwankungen und weitere Symptome. Daher liegt die Vermutung nahe, dass ein Östrogenmangel auch einen Anteil an der gedrückten Stimmung während Depressionen haben kann. 

Auch Testosteron scheint einen Einfluss zu haben. Es gibt Studien, die zeigen konnten, dass sich bei Teilnehmenden, die Testosteron einnahmen, die depressiven Symptome reduzierten. Neben den bereits erwähnten Hormonen kann auch eine Störung der Schilddrüse, die mit einem Mangel der Schilddrüsenhormone einhergeht, einen Einfluss auf den Antrieb und die Stimmung haben. Außerdem wird dem Hormon Melatonin vor allem bei der Entstehung der Winterdepression eine wichtige Rolle zugeschrieben. 

Schlafprobleme 

Melatonin wird vermehrt produziert, sobald es dunkel wird. Mit Beginn der Morgendämmerung und vermehrten Lichteinfall sinkt die Produktion und ist damit genau gegensätzlich zur Cortisolproduktion. Künstliches Licht am Abend hemmt die Melatoninproduktion, was die natürliche innere Uhr stören kann. Betroffene, bei denen die innere Uhr aus dem Takt geraten ist, können unter anderem an anhaltender Müdigkeit und Schlafstörungen leiden. In Deutschland wird das Medikament Melatonin zum Einschlafen viel seltener eingesetzt als in anderen Ländern. In den USA beispielsweise gibt es eine Vielzahl an Medikamenten mit Melatonin, die gegen Jetlag, Winterdepression, nächtlichen Bluthochdruck und Gedächtnisprobleme helfen sollen – oft fehlen jedoch die eindeutigen Nachweise.

Schon gewusst? Statt bei Schlafstörungen einfach Melatonin in Tablettenform einzunehmen, empfehlen führende Expert:innen aus der Schlafforschung eine kognitive Verhaltenstherapie. Der Online-Therapiekurs HelloBetter Schlafen kann dir die wichtigsten Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie für Insomnie beibringen und deinen Schlafrhythmus nachhaltig und wirksam verbessern.

Hormontherapie und Psyche

Nicht nur Schwankungen unserer eigenen Hormonproduktionen können einen Einfluss auf die Psyche haben. Auch von außen zugeführte Hormone – zum Beispiel in Form einer Hormontherapie – können unsere psychische Gesundheit beeinflussen. Ein Beispiel für eine solche Hormontherapie ist die, der sich etwa ein Drittel der Frauen in Deutschland unterzieht: der Verhütung mit der Antibabypille. Hier wird seit vielen Jahren diskutiert, ob die Einnahme dieser Hormone bei manchen Frauen zu Depressionen führen kann. Einigkeit gibt es darüber noch nicht – in manchen Studien wird ein Zusammenhang vermutet, in anderen konnte dieser nicht nachgewiesen werden.

Letztendlich solltest du, wenn du Sorge hast, die Hormone könnten deine Psyche negativ beeinflussen, mit deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt sprechen. Dann könnt ihr in einem gemeinsamen Gespräch überlegen, ob ein anderes Verhütungsmittel oder auch hormonfreie Alternativen in Frage kommen.

An wen kann ich mich bei Hormonproblemen wenden?

Unsere Psyche und unsere Hormone befinden sich in einem ständigen Wechselspiel. Nicht nur die Hormone beeinflussen die Psyche, sondern auch andersherum. Wichtig ist, dass bei Problemen oder einer vermuteten Hormonstörung eine medizinische Fachperson zurate gezogen wird, die Untersuchungen machen und eine Einschätzung abgeben kann. Für Hormonstörungen sind sogenannte Endokrinolog:innen zuständig. Eine erste gute Ansprechperson kann aber auch deine Hausärztin oder dein Hausarzt sein. 

Es ist häufig nicht leicht, eine Hormonstörung im Körper zu diagnostizieren. Wenn man sie jedoch gefunden hat, dann ist sie in der Regel gut zu behandeln.

Auch zu Beginn einer Psychotherapie findet in der Regel eine ärztliche Abklärung der Symptome statt, um zu prüfen, ob möglicherweise eine Hormonstörung vorliegt. Und auch wenn eine Hormonstörung nachgewiesen wird, kann es sinnvoll und hilfreich sein, eine zusätzliche Psychotherapie zu machen, um mit den Symptomen umzugehen.

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  • Quellennachweis
    1. Quarks im Ersten: Hormone die heimlichen Herrscher unserer Psyche. ARD Mediathek. Abgerufen zuletzt 02.04.2024 von: https://www.ardmediathek.de/video/quarks-im-ersten/hormone-die-heimlichen-herrscher-ueber-unsere-psyche/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3F1YXJrcy1jYXNwZXJzLzIwMjMtMDQtMjJfMTEtMzAtTUVTWg 
    2. Flemme, A. (2022). Die faszinierende Welt der Hormone: Winzige Botenstoffe, die unseren Körper steuern und was wir für unsere Hormonbalance tun können (1. Auflage). Goldegg Verlag: Berlin. 
    3. Joseph, Joshua J.; Golden, Sherita H. (2016). Cortisol dysregulation: the bidirectional link between stress, depression, and type 2 diabetes mellitus. Annals of the New York Academy of Sciences, (), –. doi:10.1111/nyas.13217 
    4. Herbert, J. (2013). Cortisol and depression: three questions for psychiatry. Psychological Medicine, 43(3), 449–469. doi:10.1017/s0033291712000955     
    5. Deutsche Ärztezeitung (2021). TK-Daten: Immer weniger Frauen nehmen die Pille. Zuletzt abgerufen am 05.04.2024 von https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128438/TK-Daten-Immer-weniger-Frauen-nehmen-die-Pille
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