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DiGA in der Psychiatrie: Praxiseinsatz im Überblick

Die psychische Gesundheit wird in Deutschland seit einigen Jahren durch verschiedene Krisenfaktoren wie die Covid-19-Pandemie, Inflation und geopolitische Ereignisse stark beeinträchtigt. Dies spiegelt sich auch in einem Anstieg psychischer Diagnosen und der Inanspruchnahme psychologischer und psychiatrischer Leistungen wider. In diesem Artikel möchten wir näher darauf eingehen, wie sich die Prävalenz psychischer Erkrankungen in den letzten Jahren entwickelt hat und wie DiGA in der Psychiatrie eingesetzt werden können, um entstandene Versorgungslücken zu reduzieren. 

Psychische Gesundheit in Deutschland 

Inzwischen kann man sagen: Psychische Erkrankungen zählen als Volkskrankheiten. Jährlich erfüllt mehr als jeder vierte Erwachsene in Deutschland die Kriterien einer psychischen Erkrankung. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich nur die wenigsten Betroffenen in Behandlung befinden.1 Die Gründe dafür können vielfältig sein. Eine Umfrage unter Psychiatern und Psychotherapeutinnen zeigt: 85 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass vor allem mehr und schneller verfügbare Behandlungsplätze zur Verbesserung der Gesundheit beitragen können. Daneben sahen sie auch die Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen, mehr psychologische Anlaufstellen und eine größere Unterstützung durch die Krankenkassen als wichtige Faktoren. 

Drei Jahre Krise – Folgen für die psychische Gesundheit

Trotz alledem ist in den letzten Jahren eine zunehmende Sensibilisierung in der Gesellschaft festzustellen, die dazu führt, dass psychische Erkrankungen eher als solche erkannt und anerkannt werden. Daten der Krankenkassen zeigen einen deutlichen Anstieg der Diagnosen, Behandlungen und Krankheitstage aufgrund psychischer Erkrankungen in den letzten 20 Jahren.1 

Vor allem in den letzten drei Jahren ist die Zahl der Terminanfragen bei Psychiatern und Psychotherapeutinnen auf mehr als das Doppelte gestiegen. Die rasche Abfolge von Krisen – erst die Corona-Pandemie, gewalttätige Konflikte in der Welt sowie die Inflation – schüren Zukunftsängste und führen zu einer Zunahme psychischer Belastungen. Vor allem Symptome wie Niedergeschlagenheit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit – Leitsymptome der Depression – sowie Ängste und Schlaflosigkeit werden laut einer Umfrage der Pronova BKK in den letzten Jahren vermehrt berichtet. Nach dieser Umfrage unter Psychiaterinnen und Psychiatern hat sich der Anteil der verschriebenen Medikamente zwischen 2020 und 2022 fast verdoppelt.

Wie können DiGA die Patientenversorgung verbessern?

Psychische Erkrankungen gehören in Deutschland zu den vier häufigsten Ursachen für den Verlust an gesunden Lebensjahren.1 Ein wesentlicher Grund dafür dürfte sein, dass viele Betroffene die notwendige Hilfe nicht in Anspruch nehmen wollen oder können. Die Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz betragen je nach Region bis zu 20 Wochen.1 60 Prozent der von der Pronova BKK befragten Ärztinnen und Ärzte sind sich sicher, dass Digitale Gesundheitsanwendungen hier zum Einsatz kommen können, um Betroffenen zu helfen, Probleme schneller anzugehen.2 Es ist längst gängige Praxis Betroffenen innerhalb einer psychotherapeutischen oder psychiatrischen Behandlung weitere Hilfsmittel in Form von Arbeitshilfen oder Literatur zur Verfügung zu stellen. DiGA bieten hier eine gute Möglichkeit. Sie sind zeit- und ortsunabhängig verfügbar und können dadurch auch gut von Personen genutzt werden, die in versorgungsarmen Gegenden leben, körperliche Einschränkungen haben oder aufgrund anderer Verpflichtungen wenig Zeit aufbringen können. Zudem können sie auch die Betroffenen ansprechen, die eine klassische Behandlung aufgrund von Scham oder Angst vor Stigmatisierung vermeiden. 

Praxiseinsatz: So nutzen Sie DiGA in der Psychiatrie

Es bieten sich für Sie und ihre Patientinnen und Patienten verschiedene Möglichkeiten an, DiGA in ihre psychiatrische Behandlung zu integrieren:

1Als eigenständige Behandlung

DiGA im Bereich der psychischen Erkrankungen können als eigenständige Intervention in die Behandlung von Patienten eingebunden werden. Manche Personen, die keine psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, geben an, dass sie ihre Probleme lieber aus eigener Kraft lösen möchten.3 Die Kurse vermitteln in der Regel psychoedukative Inhalte und leiten Übungen an, die sich an einer leitliniengerechten Behandlung von psychischen Erkrankungen orientieren. Zum aktuellen Zeitpunkt basieren alle DiGA im Verzeichnis des BfArM auf der kognitiven Verhaltenstherapie und haben mehrheitlich über randomisiert-kontrollierten Studien einen Wirksamkeitsnachweis erbracht. DiGA sind einfach zu handhaben und zu verstehen und können mit geringen digitalen Kenntnissen angewendet werden. Ob eine DiGA für die betroffene Person geeignet ist, sollte natürlich immer in einer individuellen DiGA-Beratung  geklärt werden.

2Zur Wartezeitüberbrückung

Die Wartelisten für einen Psychotherapieplatz sind lang und Wartezeiten von mehreren Wochen keine Seltenheit. Um Betroffenen dennoch schnelle Hilfe anbieten zu können und einer Symptomverschlimmerung vorzubeugen, können Sie DiGA zur Überbrückung der Wartezeit nutzen. Hier lernen die Betroffenen bereits psychoedukative Inhalte und therapeutische Techniken zum Umgang mit ihrer Erkrankung kennen. In der anschließenden Psychotherapie können diese Inhalte dann vertieft und individuell-persönliche Faktoren besprochen werden.

3Als Ergänzung ihrer Behandlung

DiGA können in der Psychiatrie auch ergänzend zu einer Behandlung eingesetzt werden. Dieses Konzept wird als verzahnte Therapie oder Blended Care bezeichnet. Dabei werden bestimmte Therapiebausteine (z. B. Psychoedukation) in die digitale Anwendung ausgelagert, so dass in den Therapiestunden vor Ort mehr Zeit für individuelle Inhalte bleibt. Auch zur Begleitung einer medikamentösen Behandlung können DiGA als alleinige therapeutische Maßnahme sinnvoll eingesetzt werden.

Bausteine einer DiGA

Digitale Gesundheitsanwendungen weisen nicht nur ein auf Leitlinien und Therapiemanuale abgestimmtes inhaltliches Konzept auf. Viele DiGA bieten darüber hinaus weitere Bausteine an, die für die Behandlung hilfreich sein können. Ein DiGA-Beispiel dafür sind etwa die Symptomtagebücher und die zweiwöchentlichen Symptomchecks bei HelloBetter, welche anhand standardisierter Fragebögen durchgeführt werden. Diese können Sie mit Ihren Patient:innen besprechen und so den Überblick über den Therapieverlauf behalten. Neu ist auch die Möglichkeit eines Therapieverlaufsberichts, der Ihnen einen detaillierten Überblick über den Therapiefortschritt Ihrer Patient:innen gibt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter fachpublikum@hellobetter.de.

4Zur Behandlung von Komorbiditäten

Viele psychische Erkrankungen gehen mit Komorbiditäten einher. So kann beispielsweise der Schwerpunkt der Behandlung auf einer depressiven Episode liegen. Gleichzeitig können die Betroffenen aber zum Beispiel auch an einer Schlafstörung leiden, für die in der Therapie nicht genügend Zeit bleibt. Hier kann eine begleitende DiGA unterstützen, die alle wichtigen Bausteine einer kognitiven Verhaltenstherapie für Insomni (KVT-I) beinhaltet und so Betroffene unterstützen kann, auch an diesen Beschwerden zu arbeiten.

5Als Nachsorge

Insbesondere bei psychischen Erkrankungen gibt es ein hohes Risiko für Rückfall und Chronifizierung. Eine Untersuchung der Bundesregierung (2019) ergab, dass die Rehospitalisierungsraten aufgrund der mangelnden Nachsorgesituation über alle F-Diagnosen hinweg nach nur vier Monaten bei über 41,5% liegen.4 Um den Nachsorgeprozess zu begleiten, eine Rückfallprophylaxe zu gewährleisten und bei der Integration des Erlernten in den Alltag zu unterstützen, ist in den meisten Fällen eine ambulante Psychotherapie nötig. Zu wenig Therapieplätze und lange Wartezeiten sind jedoch die Realität und bilden in der Nachsorge eine große Hürde. Insbesondere nach stationären Aufenthalten in der Psychiatrie befähigen DiGA Patienten und Patientinnen, an das Gelernte anzuknüpfen und das Wohlbefinden zu stabilisieren.

Spezielle Informationen zum Einsatz von DiGA im Entlassmanagement finden Sie in unserem Fachblog.

Indikationen für DiGA in der Psychiatrie

Derzeit sind im DiGA-Verzeichnis rund 50 DiGA für Indikationen aus 11 Kategorien aufgelistet (Stand Oktober 2023). Mehr als die Hälfte der DiGA sind psychiatrischen Indikationen zugeordnet. Zur besseren Übersicht halten wir uns im Folgenden an die Kategorien aus dem ICD-10:

F0 Organische psychische Störungen

Im Bereich der kognitiven Störungen gibt es derzeit nur wenige digitale Anwendungen. Nur ein DiGA ist für die Behandlung leichter kognitiver Störungen zugelassen. 

F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

Im Bereich der Missbrauchs- und Abhängigkeitssyndrome liegen derzeit zwei DiGA zur Raucherentwöhnung und eine DiGA zur Behandlung von Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit vor.

F2 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen

Für den Bereich der wahnhaften Störungen stehen derzeit noch keine digitalen Anwendungen zur Verfügung. Darüber hinaus stellen Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis für viele DiGA ein Ausschlusskriterium für die Anwendung dar. So sollten DiGA bei Vorliegen einer schizophrenen Störung beispielsweise nicht zur eigenständigen Erarbeitung von Techniken zur Bewältigung von Schlaf- und Panikstörungen eingesetzt werden, da verschiedene Methoden zu einem erhöhten Stresserleben führen können, das eine erneute Episode der Erkrankung auslösen kann.

F3 Affektive Störungen

Gleich mehrere DiGA verschiedener Hersteller decken depressive Störungen ab. Dabei sind einige DiGA nur für leichte bis mittelschwere depressive Episoden zugelassen, während andere auch bei schweren depressiven Episoden eingesetzt werden können. 

Neben der rein depressiven Störung gibt es auch spezifische Komorbiditäten, bei denen DiGA eingesetzt werden können. Eine häufig übersehene Komorbidität bei Diabetes ist die Depression. Die DiGA HelloBetter Diabetes richtet sich an Menschen, die an Diabetes mellitus Typ I oder II erkrankt sind und gleichzeitig unter depressiven Symptomen leiden. Dabei reicht die Diagnose Diabetes mellitus aus, ohne dass eine F-Diagnose vergeben werden muss. 

F4 Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen

Im Bereich der neurotischen Störungen finden sich im DiGA-Verzeichnis bereits mehrere Online-Therapieprogramme. Abgedeckt werden Panikstörungen, Agoraphobie, soziale und spezifische Phobien sowie die generalisierte Angststörung. Eine DiGA zur Behandlung der Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie ist HelloBetter Panik

Chronische Schmerzen haben in der Regel somatische und psychosomatische Komponenten. Die S1-Leitlinie chronischer Schmerz” empfiehlt daher auch eine multimodale Schmerztherapie, die psychotherapeutische Bausteine enthalten sollte. Insbesondere die Akzeptanz- und Commitment-Therapie hat sich zur Unterstützung von Menschen mit chronischen Schmerzen bewährt. Auf dieser Therapieform basiert die DiGA HelloBetter chronische Schmerzen, die Betroffenen helfen kann, einen besseren Umgang mit ihren Schmerzen zu entwickeln und ihre Lebensqualität zu verbessern.

F5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren

In dieser Kategorie finden sich mehrere Krankheitsbilder, für die es bereits hilfreiche Online-Therapieprogramme gibt. In der Kategorie Essstörungen finden sich im DiGA-Verzeichnis zwei Anwendungen zur Binge-Eating-Störung und zur Bulimia nervosa. 

Schlaflosigkeit geht häufig mit psychischen und somatischen Begleitsymptomen einher und nur wenige Betroffene erhalten psychotherapeutische Unterstützung. Eine DiGA wie HelloBetter Schlafen, die eine leitliniengerechte kognitive Verhaltenstherapie bei Insomnie (KVT-I) abbildet, kann hier Abhilfe schaffen. 

Auch sexuelle Funktionsstörungen können mit DiGA behandelt werden. Gerade in diesem Bereich stark schambesetzter Störungen bieten sich leicht zugängliche und anonyme Therapiemöglichkeiten an. HelloBetter Vaginismus Plus bietet eine Behandlungsoption für weibliche Personen, die unter Vaginismus oder Dyspareunie leiden. 

Die Kategorien F6 bis F9

In diesen Kategorien gibt es derzeit nur wenige Entwicklungen zu digitalen Gesundheitsanwendungen. Lediglich eine DiGA zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung ist im DiGA-Verzeichnis vorläufig gelistet.

Z-Diagnose Burnout:

Neben den klassischen psychiatrischen Diagnosen findet sich mit HelloBetter Stress und Burnout auch eine DiGA zur Behandlung affektiver Symptome, die ohne F-Diagnose verordnet werden kann.

Praxis: Verschreibungsprozess von DiGA in der Psychiatrie

Digitale Gesundheitsanwendungen können von medizinischen Fachkräften wie Ärztinnen und Psychotherapeuten verordnet werden. Die Verschreibung ist zuzahlungsfrei und extrabudgetär. 

Für die Verordnung von DiGA in der Psychiatrie wird das Standard-Arzneimittelrezept Muster 16 mit Aufdruck „Entlassmanagement” verwendet. In der Ambulanz kann ein Standardrezept Muster-16 verwendet werden. Die Verordnung muss folgende Angaben enthalten:

DiGA auf Rezept verordnen

Für die Verordnung von DiGA in der Psychiatrie wird das Standard-Arzneimittelrezept Muster 16 mit Aufdruck Entlassmanagement” verwendet. In der Ambulanz kann ein Standardrezept Muster-16 verwendet werden. Die Verordnung muss folgende Angaben enthalten:

  • Digitale Gesundheitsanwendung
  • Name der DiGA
  • Pharmazentralnummer (PZN)

Muster Rezept um eine Digitale Gesundheitsanwendung zu verordnen

 

Anstatt das Rezept in einer Apotheke einzureichen, reichen Betroffene es bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse ein. Die Krankenkasse sendet daraufhin einen Zugangscode, mit dem die Teilnehmenden das Online-Therapieprogramm auf der Herstellerseite direkt aktivieren und starten können.

Um den Prozess zu unterstützen, bietet HelloBetter einen Rezeptservice an. Betroffene können ihre Rezepte über diesen Service online einreichen und HelloBetter übernimmt die Kommunikation mit den Krankenkassen.

Weitere Informationen zu den HelloBetter DiGA finden Sie auch auf unserer Webseite für Fachkreise. Dort können Sie auch Flyer bestellen oder Informationsgespräche mit uns vereinbaren. Zudem erhalten Sie im Leitfaden für Digitale Gesundheitsanwendungen alle wichtigen Informationen rund um DiGA-Zertifizierung, Anforderungen und Anwendung der Online-Therapieprogramme. Unser Fachblog bietet außerdem zahlreiche weitere spannende Fachartikel rund um das Thema DiGA und Digitalisierung. 

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  • Quellennachweis
    1. DGPPN-Dossier: Psychische Erkrankungen in Deutschland: Schwerpunkt Versorgung. Abgerufen 10/23 von: https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/f80fb3f112b4eda48f6c5f3c68d23632a03ba599/DGPPN_Dossier%20web.pdf
    2. Bronova BKK. Psychische Gesundheit in der Krise. Ergebnisse einer Befragung unter Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen. Abgerufen 10/23 von: https://www.pronovabkk.de/media/pdf-downloads/presse/studien/studie-psychische-gesundheit-2023-ergebnisse.pdf 
    3. Klein, J. P.; Gerlinger, G.; Knaevelsrud, C.; Bohus, M.; Meisenzahl, E.; Kersting, A.; Röhr, S.; Riedel-Heller, S. G.; Sprick, U.; Dirmaier, J.; Härter, M.; Hegerl, U.; Hohagen, F.; Hauth, I. (2016). Internetbasierte Interventionen in der Behandlung psychischer Störungen. Der Nervenarzt, 87(11), 1185–1193. doi:10.1007/s00115-016-0217-7 
    4. Deutscher Bundestag: Sektorenübergreifende Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen (2019). Abgerufen 10/23 von: https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/114/1911473.pdf
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