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Burnout in der Partnerschaft: Was kann ich als Partner tun?

Dein Lieblingsmensch leidet unter einem Burnout – „Was tun als Partner?”, fragst du dich jetzt vermutlich. Möglicherweise fühlst du dich selbst durch diese Situation überfordert und überlastet. Das kommt öfter vor als man denkt, denn die Belastung durch Burnout kann sich schnell auch auf die Partnerschaft und auf dich übertragen. Häufig kommt hinzu, dass man nicht weiß, was man tun und verändern kann und wie „der richtige“ Umgang mit dem Partner jetzt aussehen könnte. 

Daher zeigen wir dir in unserem Artikel einige Möglichkeiten, wie du deine Partnerin oder deinen Partner in dieser schwierigen Situation unterstützen und gleichzeitig auf dich selbst achtgeben kannst.

Was dein Partner bei einem Burnout durchmacht

Wenn deine Partnerin oder dein Partner von Burnout betroffen ist, erlebt er oder sie wahrscheinlich eine Mischung aus körperlichen und psychischen Belastungen. Dazu können zum Beispiel Schlafstörungen durch Stress, Niedergeschlagenheit oder Gereiztheit zählen. Für ein Burnout sind außerdem folgende 3 Merkmale sehr typisch:

  1. Gefühl der Erschöpfung und fehlende Energie
  2. Eine innere Distanz zum Job und/oder eine negative Einstellung zur Arbeit 
  3. Die Leistungsfähigkeit geht (gefühlt) zurück

Übrigens sind Menschen in sozialen (Gesundheits-)Berufen besonders anfällig für Burnout. Denn dort gehören akuter und chronischer Stress sowie eine hohe emotionale Belastung zum beruflichen Alltag. Das Klischee von der „Managerkrankheit” stimmt also nicht. Grundsätzlich kann es jeden treffen, egal ob man studiert, Angehörige pflegt oder anderen Aufgaben nachgeht.

Die unsichtbare Mauer: Mein Partner distanziert sich von mir 

Menschen, die an Burnout erkrankt sind, distanzieren sich oft von Freunden, Familie und auch von ihrem Partner oder ihrer Partnerin. Das kann überraschend sein und sich sehr verletzend anfühlen. Gerade wenn man eigentlich helfen möchte und auf Ablehnung stößt, kann es erst einmal sehr schwierig sein, das zu akzeptieren. Statt deine Unterstützung anzunehmen, zieht sich dein Lieblingsmensch gerade möglicherweise immer mehr zurück und möchte nur in Ruhe gelassen werden – genau das kann ein Gefühl der Hilflosigkeit in dir auslösen. 

Fragst du dich, was deine Bezugsperson gerade durchmacht? Wir zeigen dir, wieso es nicht deine Schuld ist und du es auch nicht persönlich nehmen musst, wenn sich dein Partner oder deine Partnerin bei einem Burnout von dir distanziert.

Warum Menschen bei Burnout oft Ruhe und Distanz wollen

Wie kommt es, dass Menschen, die an Burnout erkrankt sind, sich oft von ihrem Partner distanzieren? Müssten sie nicht gerade dann die Hilfe ihrer Liebsten in Anspruch nehmen? Das klingt zwar erst mal logisch, dennoch gibt es gute Gründe, weshalb das nicht passiert:

1Keine Energiereserven für die Partnerschaft:

Ein Burnout bringt meistens eine starke Erschöpfung mit sich. Es ist daher gut möglich, dass dein Partner einfach keine Energie mehr für soziale Interaktionen wie etwa lange Gespräche, Unternehmungen oder Zärtlichkeiten aufbringen kann. 

Menschen mit Burnout ziehen sich oft zurück, um zur Ruhe zu kommen und ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Schließlich wollen sie auch der Erwartung gerecht werden, dem Partner oder der Partnerin mit dem gewohnten Level an Energie zu begegnen. Da die Stressbelastung von Betroffenen jedoch häufig sehr hoch ist, fällt ihnen die körperliche Entspannung und das Auffüllen von Energiereserven meist sehr schwer. Die erhoffte Erholung bleibt so oft aus und Betroffene können ihrem eigenen Anspruch in der Partnerschaft nicht gerecht werden. Das kann zu erneuter Stressbelastung und noch mehr sozialem Rückzug führen. 

2Negativität und Reizbarkeit:

Burnout kann mit einer negativen Einstellung gegenüber dem eigenen Job und den beruflichen Anforderungen einhergehen. Diese negative Stimmung kann sich auch auf die Partnerschaft übertragen. Es kann daher häufiger vorkommen, dass sich Gespräche miteinander distanziert, kühl und weniger liebevoll anfühlen. 

Eine belastete Kommunikation kann dann zu einem Teufelskreis führen: Aus Sorge vor zukünftigem Streit und angespannten Gesprächen zieht sich dein Partner vielleicht noch stärker zurück. Das wiederum führt bei dir zu noch mehr Frustration, Enttäuschung und Unverständnis.

Du siehst also, dass verschiedene Gründe dazu führen können, warum Betroffene sich häufig zurückziehen und distanzieren. Es ist sicher herausfordernd, den sozialen Rückzug deines Partners auszuhalten – vielleicht hilft dir aber dieses Wissen, um die Belastungen deines Partners besser einordnen zu können.

Warum will mein Partner trotz Burnout keine Hilfe?

Dass dein Partner sich bei einem Burnout distanziert, ist allerdings nicht die einzige Herausforderung, die eine Beziehung belasten kann. Denn was den Umgang mit einem Partner mit Burnout oft so schwer macht, ist, dass sich viele Burnout-Betroffene keine Hilfe suchen. Auf den ersten Blick kannst du das vermutlich schwer nachvollziehen – gerade wenn dein Partner durch den Stress krank wird und zusätzlich auch noch die Beziehung leidet.

Auch hier gibt es wieder einige mögliche Gründe, warum dein Partner trotz der Belastung durch ein Burnout keine Hilfe will.

1Burnout-Hilfe als Zeichen für Schwäche sehen

Zuzugeben, dass man belastet und erschöpft ist und diese Belastungen nicht mehr alleine bewältigen kann, ist für viele Menschen ein schwerer Schritt. Gerade wenn das eigene Selbstbild von Stärke und Leistung geprägt ist, kann es herausfordernd sein, sich die Belastungen einzugestehen. Wenn dein Partner bzw. Partnerin Hilfe für Burnout in Anspruch nehmen würde, hätte das auch Folgen für das Selbstbild. Statt Stärke muss man sich nun auch Schwäche eingestehen. 

Sicherlich weiß dein Partner oder deine Partnerin in der Theorie, dass es okay ist, Schwäche zu zeigen. Trotzdem darfst du nicht unterschätzen, dass für deine Partnerin möglicherweise eine kleine Welt zusammenbricht, wenn er oder sie Schwäche oder psychische Belastungen in das eigene Selbstbild einbauen muss. Denn Glaubenssätze wie „Ich muss alles alleine schaffen” können tief verankert sein.

2Andere an erste Stelle setzen

Menschen, die unter Burnout leiden, haben oft das Gefühl, dass sie allen Erwartungen gerecht werden müssen, die sie von ihrer Familie, Freunden oder Arbeitgebenden wahrnehmen. Der Umgang mit Leistungsdruck sieht dann oft so aus, dass sie sich trotz hohem Mental Load und Stress auf der Arbeit weiterhin allen Aufgaben und Verpflichtungen stellen wollen. Da bei einem Burnout aber meistens die Leistungsfähigkeit abnimmt, kann das bei Betroffenen zu starken Selbstvorwürfen führen. 

Betroffene haben dadurch das Gefühl, zunehmend die Kontrolle zu verlieren. Das kann zu einem echten Teufelskreis führen: Zunächst strengen sich Betroffene oft noch mehr an, haben mittelfristig aber immer weniger Kraft und Leistungsfähigkeit und machen sich daher am Ende erneut starke Selbstvorwürfe. Schließlich kann das dazu führen, dass deine Partnerin trotz Burnout keine Hilfe will, da sie die Erwartungen anderer nicht enttäuschen möchte – statt sich selbst und die eigene Gesundheit an die erste Stelle zu setzen.

3Die eigene Belastung unterschätzen

Auch wenn für das Umfeld schon längst klar ist, dass die betroffene Person ausgebrannt wirkt und Unterstützung benötigt, kommt diese Einsicht für Betroffene häufig verzögert. Zudem erhoffen sich viele Betroffene, dass ein Urlaub oder eine kurze Auszeit ausreicht, um wieder zu Kräften zu kommen.

4Von Hilfsangeboten überfordert sein

Selbst wenn Burnout-Betroffene merken, dass sie Hilfe benötigen und ihr Stresserleben nicht mehr abnimmt, stellt sich häufig die Frage, wie diese Hilfe aussehen kann: Medikamente, Krankschreibung, Kur oder doch eine Psychotherapie? Es kann eine Unsicherheit entstehen, welche Unterstützung am besten passt. Zudem sind die Wartezeiten für Psychotherapie so lang, dass viele Burnout-Betroffene frustriert sind und die Suche nach Unterstützung für aussichtslos halten. Vielleicht können sie auch gerade nicht die Kraft aufbringen, die nötig wäre, um einen Therapieplatz zu finden.

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Was du für deinen Partner bei Burnout tun kannst

Wer versteht, warum sich der Partner oder die Partnerin bei einem Burnout distanziert und auch keine Hilfe annehmen will, hat bereits viel für ihn oder sie getan. Denn es ist die halbe Miete, das teilweise unverständliche Verhalten des Partners einzuordnen, um mit Burnout in der Partnerschaft gut umgehen zu können.

Darüber hinaus gibt es aber einige praktische Dinge, die du bei einem Burnout deines Partners tun kannst:

1Zuhören

Wenn deine Partnerin oder dein Partner das Gespräch sucht, dann nimm dir Zeit, um zuzuhören. Versuche nicht zu unterbrechen oder Ratschläge zu geben. Zeige stattdessen Interesse an den Gefühlen und Gedanken deines Gegenübers und biete durch Wertschätzung einen sicheren Raum.

2Verständnis zeigen

Dein Partner befindet sich vermutlich in einem ständigen Wechselbad der Gefühle. Manchmal öffnet er sich und kommuniziert ehrlich mit dir, während er in anderen Momenten Schwierigkeiten damit hat und einfach nur in Ruhe gelassen werden will. Versuche hier geduldig und einfühlsam zu sein, da dieses Auf und Ab Teil der psychischen Belastung sein kann. Zeige so gut es geht Verständnis für die Gefühle und Herausforderungen, mit denen dein Partner konfrontiert ist. Das kann auch die Beziehung entlasten, weil dein Partner weiß, dass es okay ist, wenn er sich auch mal zurückziehen kann.

3Dich über Burnout informieren

Um mit einem Burnout in der Partnerschaft umzugehen, ist eine Sache sehr hilfreich, die du bereits durch das Lesen dieses Artikels tust: Du informierst dich über Burnout und die Auswirkungen für die betroffene Person und ihr Umfeld. Denn wenn du verstehst, was deine Partnerin durchmacht, weißt du auch, welche Art von Hilfe sinnvoll und welche eher weniger effektiv ist. Lies gerne auch weitere Artikel zu Themen wie „Überlastung“, „Keine Zeit für mich“ oder auch „Burnout und Depression“.

4Bei der Suche nach Hilfe unterstützen

Du kannst deiner Partnerin oder deinem Partner dabei helfen, professionelle Unterstützung durch Ärztinnen oder Psychotherapeuten zu finden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass dein Partner selbst entscheidet, wann und mit wem er spricht. Es kann sehr belastend sein, darauf zu warten, dass dein Partner sich professionelle Hilfe sucht. Dennoch kann zu viel Druck auch dazu führen, dass dein Partner sich zurückzieht und für eine längere Zeit gar nicht bereit ist, sich Hilfe für Burnout zu suchen. Respektiere das Tempo deines Partners so gut es geht und biete dann deine Unterstützung an, wenn er bereit ist, sich Unterstützung zu holen.

5Mitgefühl für dich selbst haben

Den richtigen Umgang mit einem Partner mit Burnout und der gemeinsamen Situation zu finden, ist oft nicht leicht. Es ist daher normal und verständlich, wenn es zu Stress und Streitereien kommt. Dir selbst zu verzeihen ist an dieser Stelle sehr wichtig, da es völlig normal ist, nicht immer geduldig und verständnisvoll sein zu können. 

6Deine Gefühle teilen

Zwar lässt sich das Streiten in der Beziehung nicht komplett vermeiden, aber durch einen praktischen Tipp zumindest ein wenig reduzieren. Versuche in einem ruhigen Moment zu formulieren, welche Gefühle und Bedürfnisse du gerade hast. Verpacke diese dann in Ich-Botschaften, die du deiner Partnerin in einem entspannten Moment mitteilen kannst. Zum Beispiel: „Ich mache mir Sorgen um dich und möchte dich unterstützen, will dir aber auch keine Hilfe aufzwingen.“ 

Wenn Bedürfnisse und Wünsche anstelle von Vorwürfen ausgesprochen werden, ist es für deinen Partner viel leichter, diese anzunehmen.

7Die Therapie unterstützen

Wenn dein Partner oder deine Partnerin schließlich bereit ist, Hilfe zur Behandlung des Burnouts zu akzeptieren, kann eine Psychotherapie eine gute Möglichkeit sein. Hier lernt deine Partnerin, ihre Verhaltensweisen und Denkmuster zu ändern. Zum Beispiel indem sie Bausteine zur Erholung oder Techniken zum Umgang mit lösbaren und unlösbaren Problemen erlernt. Zusätzlich wird in den therapeutischen Gesprächen genauer auf Ursachen und individuelle Stressfaktoren eingegangen.

Unser psychologisches Team von HelloBetter hat einen kostenfreien Online-Therapiekurs entwickelt, der deinen Partner oder deine Partnerin gezielt dabei unterstützt, Burnout-Symptome zu reduzieren und einen Weg aus der Erschöpfung zu finden. Die Wirksamkeit von HelloBetter Stress und Burnout wurde in 8 klinischen Studien nachgewiesen. Dabei ist der Therapiekurs ganz ohne Warteliste und kostenfrei auf Rezept verfügbar.

Wie der Online-Therapiekurs bei Betroffenen ankommt, kannst du in Martins Erfahrungsbericht zu HelloBetter Stress und Burnout oder in Vanessas Erfahrungen nachlesen.

Was du für dich selbst tun kannst

Für eine Partnerin oder einen Partner mit Burnout da zu sein, erfordert viel Kraft und Durchhaltevermögen. Deswegen ist Selbstfürsorge eine unverzichtbare Voraussetzung für den Umgang mit Burnout in der Partnerschaft. Achte daher auch auf deine eigenen Bedürfnisse und nimm dir bewusst Zeit für Dinge, die dir guttun. Das kann ein Wochenendausflug, Yoga oder auch ein Abend mit Freunden sein. Und auch wenn du es schon hundertmal gelesen hast: Achte auf ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung. Behalte unbedingt Aktivitäten bei, die dir Freude bereiten und Energie geben.

Sei außerdem ehrlich mit dir selbst, wenn es um deine eigene Kraft geht. Lerne, Nein zu sagen und Grenzen zu setzen, wenn es notwendig sein sollte. Und falls es bei dir gar nicht mehr geht: Trau dich, selbst professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und einem Burnout vorzubeugen, wenn du merkst, dass deine eigene Belastungsgrenze überschritten wird.

Indem du dich um dich selbst kümmerst, schaffst du eine gute Basis, um deinen Partner bestmöglich zu unterstützen.

Die psychische Belastung eines Partners ist eine herausfordernde Situation, aber gemeinsam könnt ihr diese schwierige Zeit überwinden und eure Lebensfreude wiederfinden – ihr schafft das! Außerdem kann all das eure Beziehung stärken und euch noch mehr zusammenschweißen.

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  • Quellennachweis
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